Entdecke die Kirchen und Kapellen des Amberg-Sulzbacher-Lands
Das Amberg-Sulzbacher-Land ist reich an historischen und kulturellen Schätzen, und zu den beeindruckendsten gehören zweifellos die Kirchen und Kapellen, die über das gesamte Gebiet verstreut sind. Diese religiösen Stätten sind nicht nur Orte des Gebets, sondern auch Zeugnisse der reichen Geschichte und des kulturellen Erbes der Region.
Eine der herausragendsten Kirchen im Landkreis ist zweifellos die St. Marienkirche in Sulzbach. Als eine der ältesten und schönsten Kirchen in Sulzbach-Rosenberg ist sie ein architektonisches Juwel und ein wichtiges historisches Wahrzeichen. Ihre Geschichte reicht weit zurück, und ein Besuch lohnt sich nicht nur für Gläubige, sondern auch für Geschichtsinteressierte und Architekturliebhaber.
Doch die St. Marienkirche ist nur eine von vielen faszinierenden Kirchen und Kapellen im Amberg-Sulzbacher-Land. Jede einzelne erzählt ihre eigene Geschichte und spiegelt die Vielfalt der Region wider. Von imposanten Kirchen mit gotischen Türmen bis hin zu malerischen Kapellen in abgelegenen Dörfern gibt es viel zu entdecken.
Die Kirchen und Kapellen des Landkreises sind nicht nur religiöse Zentren, sondern auch wichtige kulturelle und soziale Treffpunkte für die Gemeinschaft. Sie spielen eine bedeutende Rolle im kulturellen Leben der Region und sind oft Schauplatz für traditionelle Feste und Veranstaltungen.
Ein Besuch in einer der Kirchen oder Kapellen des Amberg-Sulzbacher-Lands ist daher nicht nur eine spirituelle Erfahrung, sondern auch eine Reise durch die Geschichte und Kultur dieser faszinierenden Region. Machen Sie sich auf den Weg und entdecken Sie die Schönheit und Bedeutung dieser einzigartigen religiösen Stätten.
Auf einer der höchsten Erhebungen der Umgebung (501 m über NN) steht die Wallfahrtskirche St. Anna, der Stadt gegenüberliegend und weithin in das Umland sichtbar.
Ca. die Hälfte der Einwohner Sulzbach-Rosenbergs ist evangelisch. Sie verteilen sich auf die Kirchengemeinden St. Johannis in Rosenberg und auf die Christuskirche in Sulzbach.
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Die Klosterkirche liegt direkt neben dem herzoglichen Schloss. Lange Zeit diente sie als Klosterkirche der Salesianerinnen.
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Die erste (romanische) Pfarrkirche stand wahrscheinlich am Platz der jetzigen Kirche, inmitten des Friedhofs, der gegen 1536 nach Osten außerhalb der Stadt verlegt wurde.
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Unter Herzog Johann Christian wurde 1733 bis 1738 als Kirche des neugegründeten Kapuzinerhospizes die heute simultane Spitalkirche St. Elisabeth – ehemals St. Johannes – erbaut.
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Auf einem schmalen Plateau des Rosenberger Schloßbergs steht die spätgotische Johanniskirche, die um 1700 nach Westen verlängert wurde
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Sehenswert: Zwei Johannes-Figuren an den Langhauspfeilern. St Johannes Baptist, bekleidet mit härenem Gewand und Katholische Pfarrkirche Herz-Jesu Mantel, ein Buch mit Lamm.
Kirchen im Umland
Die Schlosskirche "Christus am Ölberg" in Sinnleithen wurde zu Ehren Jesu am Ölberg geweiht. Ihre Errichtung erfolgte 1773 durch den Freiherrn Lochner von Hüttenbach, der sie neben seinem Schloss erbauen ließ.
Die Geschichte der St. Vitus Kirche in Illschwang ist reich an historischen Ereignissen und architektonischen Veränderungen. Erbaut um 1080 von den Grafen von Sulzbach
Die Wallfahrtskirche St. Maria Himmelfahrt auf dem Frohnberg ist ein historisches und spirituelles Kleinod, das über die Jahrhunderte hinweg eine bedeutende Rolle gespielt hat.
Kirche St. Michael in Poppenricht. Die Kirche trägt den Namen des Erzengels Michael, der auf dem Altarbild dargestellt ist.
Im Zuge der Christianisierung entstand hier eine Martinskirche, die wohl auch lange als Wallfahrtskirche diente
Die faszinierende Geschichte der Wallfahrtskirche Maria im Schnee
Die Liebfrauenkirche, erbaut im Jahr 1014, hat ihre Ursprünge in der Burg Amardela, die um 800 errichtet wurde und 1003 zerstört wurde.
Versteckt in der deutschen Schulgasse von Amberg befindet sich beinahe
unbemerkt die Schulkirche, eigentlich die ehemalige Klosterkirche der
Salesianerinnen.
Einen Kilometer nördlich von Edelsfeld liegt - etwas abseits vom Ort Niederärndt - auf einer Anhöhe über dem Lohbachtal das romanische St. Josephskirchlein, eines der ältesten im ganzen Landkreis Amberg-Sulzbach.
Die Simultankirche St. Margareta in Frankenhof ist der heiligen Margareta geweiht, die als Nothelferin und Märtyrerin verehrt wird. Die Kirche wurde erstmals 1323 als zur Kloster Kastl gehörig erwähnt und diente vermutlich als Schlosskapelle eines mittelalterlichen Ritterguts.
Kapellen
Etwas unterhalb der imposanten Wallfahrtskirche St. Anna erhebt sich die bescheidene Loretokapelle
Die Geschichte der ehemaligen Schlosskapelle St. Nikolaus reicht weit zurück in die Vergangenheit und ist eng mit der Entwicklung von Sulzbach-Rosenberg verbunden.
Die Dreifaltigkeitskapelle an der "Alten Straße", ein Juwel des Rokoko-Stils, erstrahlt in ihrer Schönheit und Einzigartigkeit.
"A.D. 1988, St. Barbara bitt`für uns", heißt es in kunstvoll angebrachten Lettern über dem Portal der kleinen Kapelle am Bartl-Dreieck, und dieser Ruf zur Schutzheiligen der Bergleute ist mehr als nur ein frommer Brauch.
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Am 13. August 1989 wurde die St.-Johannes-Kapelle in Stifterslohe feierlich von Domkapitular Alois Brandl aus Eichstätt geweiht. Dieses bescheidene, aber bedeutsame Kirchlein entstand auf Initiative des Kapellenbauvereins, der sich für den Bau stark machte
Die Burgkapelle Breitenstein, ein beeindruckendes Zeugnis mittelalterlicher Architektur, erhebt sich majestätisch auf einem Felsplateau im idyllischen Ortsteil Breitenstein, südöstlich von Königstein in der Oberpfalz.
Die Kapelle im Kurfürstlichen Schloss, heute Teil des Landratsamtes, ist eine kleine Hauskapelle mit einer faszinierenden Geschichte.
Die Kapelle zum heiligen Norbert von Xanten in Steiningloh ist ein wahres Juwel, das auf einer frisch angelegten Streuobstwiese über dem Dorf thront.
Kapelle St. Johannes in Kainsricht. Ursprünglich gab es eine Lourdes-Grotte, die jedoch 1952 entfernt wurde, um Platz für einen Altar zu schaffen, sodass auch Gottesdienste in der Kapelle abgehalten werden können.
weitere Kirchen in der Oberpfalz
Die Kappl bei Waldsassen ist ein bedeutender barocker Rundbau und eines der Wahrzeichen des Oberpfälzer Waldes
Die Stiftsbasilika Waldsassen (1685-1704) zählt zu den prächtigsten Barockbauten Süddeutschlands.
Inmitten der idyllischen Gemeinde Kottingwörth erhebt sich die
Pfarrkirche St. Vitus als ein strahlendes Beispiel barocker
Sakralarchitektur.
Der Dom St. Peter in Regensburg erhebt sich majestätisch über die malerische Altstadt und ist ein strahlendes Juwel mittelalterlicher Architektur.