Gründung Feuerwehr Feuerhof - KulturAS - Ihre Gemeinschaft für Kultur und Reisen

2024/2025
Gemeinschaft von netten, unternehmungslustigen, kulturbewussten und reiselustigen Menschen
Sulzbach-Rosenberg/Feuerhof
Neigierich?
Kummer! Zouhurchn!
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Freiwillige Feuerwehr Feuerhof

Am 23. April 1950 fand diese Siedlergemeinschaft eine erneute Bestätigung, als aus ihr heraus die Gründung der FFW Feuerhof stattfand, 1954 kam es dann noch zur Errichtung eines Feuerwehrgerätehauses. Auch hier brauchte die Stadt wiederum nur das Material zur Verfügung zu stellen, weil die Siedler die Arbeiten wieder selbst übernommen haben. Damit wurde der Wille zum gegenseitigen Beistand untermauert. Der Unterhalt und die Pflege dieser Einrichtung war für die Siedler eine Selbstverständlichkeit. In den 60er Jahren kamen die Aktiven zur Wehr nach Sulzbach, für Übungen und Einsätze haben sich die Feuerwehren Sulzbach und Feuerhof zusammengeschlossen. Der Stadtrat begrüßte diese Maßnahme, sah in ihr aber keinen Schritt zu einer Zentralisierung der Stadtwehren. Da die Feuerwehr Feuerhof nun eines Transportfahrzeuges bedarf, wurde ein VW-Bus als Gebrauchtfahrzeug erworben. Zur Unterstellung dieses VW-Busses wurde beim Gasthaus Lotter am Feuerhof eine Wellblechgarage aufgestellt. Der Zusammenschluß der Wehren Sulzbach und Feuerhof wirkte sich vor allem auf den Ausbildungsstand aus, der jetzt konzentriert und vereinheitlicht durchgeführt werden konnte.

Die passiven Mitglieder gründeten den FFW Feuerwehrverein Feuerhof und ließen damit das Vergangene nicht in Vergessenheit geraten.

Am 22. September 1975 fand dann im engeren Rahmen das 25jährige Vereinsjubiläum statt.

Die letzte Jahreshauptversammlung der FFW fand am 28. April 1990 beim Bartl statt. Bei der Jubilar-Ehrung für 40jährige Mitgliedschaft, konnte Vorsitzender Joachim Weiß: Konrad Binder, Eduard Großmann, Hans Freibott, Hans Frühling, Manfred Hausner, Josef Rubenbauer und Wolfgang Wismeth auszeichnen. Eigentlich sollte diese Jahreshauptversammlung Anlaß zum Feiern mach 40 Jahren geben, doch kam alles anders. Bei den anschließenden Neuwahlen stellte sich keiner als 1. Vorsitzenden zur Verfügung, da Joachim Weiß aus beruflichen Gründen, das Amt des 1. Vorsitzenden nicht mehr ausüben konnte.

Nach über 40 Jahren mußte der damalige 1. Vorsitzender Joachim Weiß den Verein am 17. Juni 1990 auflösen.
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