Bockbierfest 2012 - KulturAS - Ihre Gemeinschaft für Kultur und Reisen

2024/2025
Gemeinschaft von netten, unternehmungslustigen, kulturbewussten und reiselustigen Menschen
Sulzbach-Rosenberg/Feuerhof
Neigierich?
Kummer! Zouhurchn!
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Wahl durchs Bierglas beurteilt
"Drei Kapellenbrüder" der Höhepunkt beim Bockbierfest am Feuerhof
Sulzbach-Rosenberg.(fnk) Auch in diesem Jahr hieß es wieder "Auf geht's, Leit, es is Starkbierzeit" beim traditionellen Bockbierfest beim "Bartl" am Feuerhof. Süffig, lustig, zünftig und sportlich ging's zu - ein langer Abend mit vielen Gästen. Bissig und hintersinnig zeigten die Kapellenbrüder wieder überregionale und lokale Ereignisse auf. Mit Martin Ruidisch zieht ein weiterer Kandidat beim Fingerhakeln ins Finale.
Bestens geschmiert wurden die Kehlen der durstigen Brüder und Schwestern, die sich beim diesjährigen traditi-onellen Bockbierfest im Gasthaus "Bartl" am Feuerhof einfanden.
Musik und Spezielles
Mit dem hellen Weizenbock "Herzog-Christian-August-Weiße" und dem Hauptmann-Stiber-Trunk (Doppelbock) vom Sperberbräu sowie hausgemachten Speisen rund um die Starkbierzeit wurden die Gäste von der Wirtsfamilie Lotter verwöhnt. Für beste Unterhaltung sorgte die "Haflinger Musi". Den Höhepunkt des Abends brachte wieder der Auftritt der "Drei Kapellenbrüder". Mit dem Bayerischen Defi-liermarsch spielten die "Haflinger" darauf das Trio in den Saal. In den Ausführungen von Anton Fenk (Lehrer), Armin Kraus (Pfarrer) und Hans-Jürgen Reitzenstein (Wirt) nahmen sie die lokalen Ereignisse, politische und gesellschaftliche Prominente oder die sich dafür halten sowie die große Politik mal lustig, mal sarkastisch auf den "Arm". Großes Thema war dabei die Bürgermeisterwahl in Sulzbach-Rosenberg. Einige Gäste mussten so manches aushalten. Dem Saal gefiel es dagegen angesichts des großen Applauses sehr gut.
Ein besonderer Dank galt Karlheinz Neidl, aus dessen spitzer Feder wieder die Rede stammte. Die Lachmus-keln strapazierte auch das Feuerhofer Urgestein Otto Kummer mit seinen Witzeinlagen. Den abschließenden Höhepunkt bildete die Ermittlung eines Endrundenteilnehmers beim Fingerhakelwettbewerb unter Leitung von Jimmy Gebhardt.
Ruidisch gewinnt
Nachdem in der Vorrunde Michael Göth, Christian Sperber, Edgar Meixner und Karlheinz Kreiner ausgeschie-den waren, ging es in den Endkampf. Hier verloren Marl Burcin und Thomas Luber. Im spannenden Finale zog Martin Ruidisch seinen Gegner Willi Meiler über den Tisch. Somit steht ein weiterer Kandidat für die Stadt-meisterschaft fest.
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